Ihre Plastiktüte könnte eines Tages in Stahl gedreht werden, um Ihre nächste Auto zu machen, so Professor Veena Sahajwalla an der University of NSW.

Statt sie als Abfall entsorgt werden, Polyethylen-Kunststoff - der in Einkaufstaschen, Verpackungs-und Soft-Drink einige Behältnisse verwendet werden - möglicherweise kann sowohl als Rohstoff-und Energiequelle für die Herstellung von Eisen und Stahl recycelt werden, sagt Professor Sahajwalla.

Sahajwalla ist Professor an der UNSW School of Materials Science and Engineering basiert, und sie führt die Schule für nachhaltige Materials Processing-Programm.

"Kunststoff ist nur eine andere Form von Kohlenstoff", sagt sie. "Wenn es um die Herstellung von Eisen und Stahl gibt es im Wesentlichen kein Unterschied zwischen Polyethylen und natürliche Ressourcen wie Kohle."

Ihre Versuche versprechen einer Umwelt-win-win, einen deutlichen Abbau der Stahlindustrie Verwendung von Kohle und die Produktion von Treibhausgasen, sowie stoppen Tausende von Tonnen Kunststoffabfälle zurückgeworfen wird jedes Jahr auf Deponien Deponien.

Polyethylen ist in der Regel rund 15 Prozent Wasserstoff - eine potenzielle Energiequelle zu Hochofen-Prozesse Brennstoff - und über 85 Prozent Kohlenstoff, etwa die gleiche Kohlenstoffgehalt, wie die hohe Qualität der Kohle für die Stahlerzeugung verwendet.

Unter kontrollierten Bedingungen, Professor Sahajwalla experimentiert mit verschiedenen Mischungen von pulverisiertem Kunststoff-und Kohle durch die Injektion von ihnen in einem Ofen.

"Durch die Einbindung in eine Kunststoff-Schmelze" schmelzen "an mehr als 1.500 Grad C haben wir gezeigt, dass Kohlenstoff aus Kunststoff können in Eisen lösen", sagt sie. "Das ist spannend, denn was sonst zu Abfall recycelt zu einem Rohstoff für diese wichtige Branche und verringert unsere Nutzung der Kohle in den Prozess. Wenn wir auf dem Weg zur Nachhaltigkeit zu bewegen möchten, ist dies ein Weg zu gehen. "

Im Jahr 2002, das letzte Jahr, für das Zahlen verfügbar sind, verwendet Australier fast 1,2 Millionen Tonnen Kunststoff wiederverwertet, aber nur etwa 13 Prozent. Von den daraus resultierenden Million Tonnen Abfall entfielen Polyethylen für etwa die Hälfte.

"Wenn wir Recycling-substituierten Polyethylen für nur fünf Prozent der Kohle, die wir in Hochöfen, zu retten, dass etwa 40.000 Tonnen Kohle pro Jahr würde. So viel Kohle würde rund 80.000 Tonnen Eisen zu machen."

Ein Fragezeichen bleibt, ob Brennen Polyethylen unerwünschte Luftschadstoffe Release sein könnten: "Wir brauchen mehr Forschung über diese Frage zu tun, weil die Erfahrung mit brennenden Kunststoffe in Müllverbrennungsanlagen schlägt vor, kann es ein Problem.

"Aber Verbrennungsanlagen in der Regel arbeiten bei rund 1.000 Grad C, während ein Hochofen arbeitet mit rund 1.500 bis 1.600 Grad und geeignet ist, den Kunststoff mehr vollständig verbrennen, mit weniger störend Schadstoffe.

"Polyethylen hat tatsächlich weniger Verunreinigungen als Kohle, wie Schwefeldioxid und Stickstoffoxide, so dass es weniger ein Problem nach dem Rückstand zu verbrennen."

Sahajwalla Ergebnisse haben von ihrer Arbeit auch auf andere Materialien in der Eisen-und Stahlerzeugung verwendet entstanden.

Sie Credits ihre Mitarbeiter in Japan, Professor Masanori Iwasi, von der Universität Kyoto, mit, das die ursprüngliche Idee der Verwendung von Kunststoff-Abfällen als Rohstoff in Hochofen Roheisen, aber sie baut die Technik zum ersten Mal in Elektro-Ofen Stahlerzeugung, die Stahlschrott verwendet, um an neuen Materialien zu recyceln. Dr. Sahajwalla Forschung wird in Zusammenarbeit-menarbeit mit BHP Billiton und BlueScope Steel und mit Unterstützung der Co-operative Research Centre für Kohle in der nachhaltigen Entwicklung.